Nun, dass es Fast-Food gibt, ist ja kalr… aber dass es fast-books gibt, ist mir neu… Aber ich hatte grosses Glück eines zu lesen. Das Fast book ohne ein Wort.
Wer wissen will, wie ich’s fand… liest weiter…
Nein, es ist nicht so wie ihr denkt… ich gebe zu, im blogtitel fehlen einige zeichen… zB ein Doppelpunkt und Anführungszeichen…
Es müsste heissen… das fast-book: „ohne ein wort“
denn „Ohne ein Wort“ ist der Titel des Buches, und wie ihr seht, lassen sich damit ganz dolle kalauer machen 🙂
nun… also kurz gesagt, das Buch war toll… allerdings sehr vorhersehbar, was aber der ganzen story nicht unbedingt schadete… es ist zwar ein „leider“, dass man schon hundert seiten vor dem ende die „grosse“ Offenbahrung erhält, aber irgendwie ist die geschichte trotzdem noch so spannend gehalten, dass ich sie in einem schnuuuz durchgelesen habe.
Das ist eh das seltsame an dem Buch.. für euch andere, möglicherweise schnellleser, tönt das jetzt vielleicht seltsam… aber ich war überrascht, dass ich das buch bereits nach 3 Tagen durchgelesen hatte. Dienstag abend habe ich damit begonnen, Mittwoch abend weiter und heute abend habe ich den rest gelesen … und das Buch hat so knapp 600 Seiten (oder so) – für diese Anzahl von Seiten brauch‘ ich normalerweise einiges länger… einiges…
nun… kurz noch, worum’s im buch geht:
Eines morgens wacht ein 14 jähriges Mädchen in seinem Zimmer auf. nach kurzem merkt sie, dass ihre Eltern und ihr Bruder verschwunden sind. einfach so. sie hört nie wieder etwas von ihnen. nach 25 jahren betritt sie seit langem wieder einmal ihr altes elternhaus und auf einmal beginnt sie das geheimnis der vergangenheit einzuholen…
… und das alles ohne mystery
wooohooooooooo – geiler schinken, vorallem, weil man sich als leser so klug vorkommt, weil man die lunte sehr schnell riecht und meistens vor den protagonisten auf neue erkenntnisse kommt. 🙂 wie gesagt, geil, aber sehr einfach gestrickt
mich hats wirklich eingenommen, dieses komsiche büchlein 🙂
viele grüsse vom pfoff
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