Das Alethiometer – Der Goldene Kompass

Gestern war ich mal wieder KINOOOOOOOO…
und was schaute ich? Etwas für mich sehr untypisches: Eine Fantasyverfilmung!
… Das ist untypisch, da ich nach dem Herrn der Ringe auf durchzug stellte, was dieses Thema betraf.

Doch dann kam der Goldene Kompass, die Story war für mich dabei – im vorfeld – nebensächlich, ich war einfach total geil drauf, die nicole Kidman mal wieder zu sehen. Sie ist für mich eine der Heroinen, welche ich einst ansprach (und welche noch nicht im ansatz genannt wurden) – Und es ward so komisch ruhig um sie, also musste ich die Chance ergreifen.

Also machte ich mich gestern auf, diesen Film zu sehen. Wie ihr wisst, bin ich wirklich total scheisse im Filmreview schreiben, deshalb lasse ich es diesmal auch sein (ich höre euch übrigens aufatmen).

Ich werde jedoch versuchen, schnell meine Gefühle zu erläutern, die ich während und nach dem Film hatte. Ich habe von diversen Stellen gehört, dass der Film öde, träge und langweilig wär. Irgendwie hat mich die „Retrofuture“-Atmosphäre des films jedoch gleich in den Bann gezogen. Die Idee mit den Seelen als Tiere (Hallooo Krafttieeer) fand ich sowieso geil und ich stellte mir grad vor, wie’s wohl wäre, wenn neben mir mein Krafttier laufen tät 🙂 Ich war stark berührt von der Story und hatte an (zu) vielen Stellen tränen in den Augen – das liegt wohl aber eher daran, dass ich langsam aber sicher zum Mädchen mutiere. 🙂

übrigens waren die effekte und so auch noch ziemlich geil 🙂

Gut mehr kann ich nicht sagen, ausser: wirklich sehenswert!

greeez pfoffie


Kommentare

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.