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Je vais la troisième première fois à Paris

Aller guten Dinge sind drei und vielleicht sehe ich ja diesmal Sehenswürdigkeiten.3xparis

Heute Abend fahre ich nach Frankreich, genauer noch, nach Paris. Es wird, glaube ich, mein drittes Mal in der Stadt sein, aber endlich werde ich auch mal was davon sehen. Bisher war ich dort immer nur auf der Durchreise, zum Umsteigen. Am Sonntag ist ja dann endlich EM-Finale und ich als Fussball-Freak bin natürlich total hyped darüber. Freak im Sinne von es macht mich halb Wahnsinnig und hyped im Sinne von «endlich ist es vorbei». Aber es könnte dennoch eine interessante Erfahrung werden, sich genau an jenen in Paris aufzuhalten. Wahrscheinlich werden wir aber zumindest Sonntagabend aus der Stadt fliehen müssen. Der eigentliche Grund für unsere Reise nach Paris ist das Konzert von Giorgio Moroder am Montag.

Dieses Jahr ist mit ziemlich viel Reisen durchtränkt. Im März London, später dann Verona, jetzt Paris, im August die USA und im Herbst schliesslich noch Manchester. Ich werde sowas von bankrott aus diesem Jahr schreiten. Haha! Oder zumindest verschuldet … Urs hat mir nämlich die Rechnung für Paris noch nicht geschickt und ich werde sie wohl nicht mit Paymit bezahlen können. Wahrscheinlich muss ich Urs einfach am Dienstag dann entfreunden. Das ist bestimmt die günstigste Lösung 🙂

Diese ganze Reisegeschichte macht mich aber auch ernsthaft nachdenklich. Klar kann ich mir das alles nur knapp leisten und lebe zum Teil auch total auf Pump #Kreditkarte. Dennoch … ich bin so privilegiert, dass ich das überhaupt kann. Es gibt so viele Menschen, die nicht mal davon träumen können, eine andere Stadt im gleichen Land zu besuchen. Währenddessen reise ich dekadent von der einen zur andern Location und mache dort quasi nichts. Hm.

Pfoffie

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