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Ich hab’s mal wieder auf die Zeitung geschafft!

Richtig gelesen: AUF.

Im Titel habe ich zwar «mal wieder» geschrieben, aber das stimmt eigentlich nicht. Es ist wahr, dass ich schon das eine oder andere Mal in einer Zeitung präsent war: Dank Désirée diverse Male im Blick am Abend, wo ich manchmal mehr und manchmal weniger wahrheitsgemäss Meinungen zu Kinofilmen hatte oder etwas über mein Pendlerverhalten erzählte.

Seltener, genauer gesagt nur drei Mal, war ich für echte eigene Leistungen in der Zeitung. Einmal im Zofinger Tagblatt, einmal im Regiolive Magazin und einmal in der Luzerner Zeitung. Alle Artikel drehten sich um Bōken und halfen erfolgreich dabei, das Spiel zu finanzieren. Dieses Mal habe ich aber etwas Neues geschafft: Ich war auf der Frontseite der Luzerner Rundschau. Und das sieht etwa so aus:

Ist das nicht cool? Ja, das Thema ist wieder Bōken, was ein alter Hase ist und wahrscheinlich nicht wirklich sinnvoll. Ich schwöre auch: Ich versuchte dem netten Journalisten wirklich interessantere, aktuellere Dinge zu erzählen. Aber er wollte einfach unbedingt von Bōken erzählen. Aber da Silvio ja eh findet, ich solle Bōken wieder mehr pushen und vielleicht doch mal «etwas richtiges» daraus machen, ist das bestimmt ein guter Start.

Einen guten Start wünsche ich auch euch. Geniesst den restlichen Montag!

Beste Grüsse,
Pfoffie

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