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Es gibt so vieles, worüber ich nicht bloggen kann

Und ich kann es aus so vielen Gründen nicht. Aber ich kann euch nicht mal die Gründe erzählen. Das ist traurig. Aber warum?

Wenn mir das Bloggen eines gebracht hat, dann ist es das Verarbeiten von sehr persönlichen Dingen. Guten und schlechten. Oft habe ich vollkommen deprimiert einen Eintrag begonnen und mir dann während dem Schreiben gut zugeredet. Mit meinen eigenen Worten über meine eigenen Probleme philosophiert und dabei auch reflektiert.

Eigentlich bin ich ja ein Eigenbrötler und schlage mich mit meinen Problemen in erster Linie alleine rum. Deshalb würde sich vielleicht auch ein Tagebuch besser anbieten als ein Blog. Aber in ein Tagebuch würde ich nicht schreiben. Denn eigentlich möchte ich meine Probleme gar nicht einfach niederschreiben. In meinem tiefsten Inneren hoffe ich wohl eigentlich darauf, von jemandem über Google gefunden zu werden, der oder die alle meine Probleme lösen kann. Und ab und zu schreibt ja sogar jemand einen Kommentar. Was mich sehr freut und auch oft unglaublich hilfreich ist. Wie zum Beispiel gestern. Danke an euch alle!

Aber eben. Dieses öffentliche Geschreibsel löst auch ein Problem aus: Es gibt viele Dinge, über die ich nicht schreiben kann. Ein Beispiel? Nein.

Pfoffie.

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