Jergoday 2015

Den letzten Jergoday empfand ich selber offenbar als «nicht sehr seltsam» oder zumindest nicht «seltsam genug». Dieses Jahr habe ich mir aber mal wieder ein bisschen Mühe gegeben.

Bevor wir aber tiefer in die Materie eindringen, zuerst nochmal schnell eine Erinnerung, was der Jergoday ist:

Jergo ist, ähnlich wie Jahweh, Allah, Zeus und wie sie alle heissen, ein Gott. Natürlich genauso nichtexistent wie die Letzteren und genau deshalb ist seine Anbetung auch genauso legitim. Wie jeder Gott steht auch Jergo für ganz spezielle Attribute. Er ist die Verkörperung (schräges Wort, für etwas ohne Körper) des Seltsamen, Verrückten und halt allem, was man auf Englisch mit weird übersetzen könnte. Seine Ursprünge liegen im fernwestlichen Osten in einem Land nur vage bekannt als Jergonien. Es liegt irgendwo zwischen der Schweiz und Israel. Genauer gesagt zwischen den beiden Städten Luzern und Jerusalem.

Was tut man am Jergoday? Ganz einfach: Man verschenkt seltsame Dinge!!! (Man tut nichts seltsames, das macht man ja schon das ganze Jahr, sonst wäre man kein Jergo-Jünger)

Nun. Mein Diesjähriges Geschenk ist eigentlich ein Dreieck. Ein vierseitiges Dreieck um genau zu sein. Dargestellt in Videos. Ich habe genau so viele Videos gemacht, wie ein solches Dreieck Ecken hat. Viel spass.

Und vergesst nicht, heute etwas seltsames zu verschenken.

Cheerio,
Pfoffweird.


Kommentare

Eine Antwort zu „Jergoday 2015“

  1. […] eigentlich, denn ich finde nicht, dass es stimmt. Natürlich, würde ich niemals abstreiten, «seltsam» zu sein – HAHAHAHAHA. Das Schlimmste am Vergleich ist nicht, dass die anderen mich für […]

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