#Musikgeschmack

Ab und an werde ich gefragt, welche Musik ich gerne höre. «Schlager und Hip Hop…», sage ich dann meist, «…mag ich nicht. Ansonsten bin ich offen.» Manchmal füge ich noch hinzu, dass einige Freunde meinen Musikgeschmack als «etwas seltsam» oder «(zu) experimentell» empfinden. Eine «verrückte» Song-Entdeckung von Gestern hat mich dann auf die Idee gebracht, ein kleines Blogprojekt zu starten. Und zwar: 

Ich möchte euch die kommenden 7 Tage lang jeden Mittag einen Song aus meiner iTunes Liste «die 25 neusten Songs mit 5 Sternen» vorspielen. Ja, ihr habt weder darum gebeten noch sind die Aussichten auf tolle Songs gut, dennoch … vielleicht interessiert es ja tatsächlich den einen oder anderen. Natürlich werde ich einen Text dazuschreiben. Aber ein kurzer, damit ihr euch auf den Musiktitel konzentrieren könnt. Auch lege ich den Fokus auf Lieder, die etwas spezieller sind und vielleicht auch noch nicht jedem bekannt. Eine kleine Entwarnung: Ich werde weder Imogen Heap noch Marina and the Diamonds posten. Dass ich in die beiden verliebt bin, war und ist ziemlich aufdringlich offensichtlich.

Nachfolgend eine Liste mit allen Tagen und einem kleinen Hinweis auf den jeweiligen Song. Den Song, der mich auf die Idee für dieses Projekt gebracht hat, werde ich euch erst nächsten Freitag zeigen. Wie bei diesen grässlichen TV-Sendungen, wo man erst diverse Werbeblöcke abwarten muss, bevor das Thema kommt, das einen wirklich interessiert. 🙂

Samstag: WTF Korea
Sonntag: Deutscher Umweltschutz
Montag: Klassisch moderner Wochenstart
Dienstag: Französischer Trip
Mittwoch: Elektronische Tiefgründigkeit
Donnerstag: Einfach ein Liebeslied halt
Freitag: Der verrückte Song, der diese blogvolle Woche überhaupt erst auslöste

Wer nicht bis morgen warten kann und schon mal einen Vorgeschmack auf meinen Musikgeschmack haben will, kann die Kategorie «Musikgeschmack» durchstöbern. Darin habe ich alle meine alten Beiträge gespeichert, die irgendwas mit Musik zu tun hatten.

Na dann! Ein herzliches Dankeschön an alle die’s interessiert und ein grosses Sorry für all jene, die sich die kommenden sieben Tage auf Twitter und Facebook über meine täglichen Posts nerven müssen.

Cheerio und no en schöne Nomitag,
Pfoffie


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