Gerade in diesem Moment habe ich die Rohfassung meiner neuen Geschichte mit dem Titel Hast du dich jemals gefragt… abgeschlossen. Der Titel ist mit einer Chance von 20% nur ein Arbeitstitel.
Es ist die Geschichte eines kleinen Jungen, der im Zug von Zürich nach Luzern fast vergewaltigt wird. Auf der Flucht vor seinem Vergewaltiger rutscht er offenbar aus versehen in eine Art andere Dimension. Es ist noch immer dieselbe Welt, aber er ist vollkommen allein. Mit der Zeit bemerkt er jedoch, dass er gar nicht so alleine ist. Er bemerkt, dass Dinge passieren und sich verändern mit welchen er gar nichts zu tun hatte. Was ist der Grund für seine Situation und kann er jemals aus ihr entkommen?
Der Umfang der Rohfassung kann sich in den folgenden, wunderschönen Statistik-Zahlen ausdrücken:
- 155’551 Zeichen
- 25’500 Worte
- 40 A4 Seiten
Die so surreal schön erscheinen Zahlen sind vollkommener Zufall und ich war selber ziemlich überrascht, was für ein stimmiges Zahlenmuster sich da abgezeichnet hat. Ich fasse dies als gutes Omen auf.
Wie geht es nun weiter?
Ja, das könnte man sich zum Beispiel Fragen. Meine folgenden Schritte werden die folgenden Sein:
- Den ganzen Text vom automatischen Korrekturprogramm auf dem Mac Gegenlesen lassen
- Dasselbe in Grün mit der Korrektur von MS Word
- Möglicherweise noch ein drittes, wenn sich das anbietet (Man sieht, mich muss man korrigieren – und zwar ziemlich stark)
- Ich lese die Geschichte selber nochmal, erweitere, korrigiere und lösche Textstellen. Dies betrifft mehr die Logik der Geschichte und die Wortwahl als orthographische Korrekturen.
- Die zwei oder drei ersten Bekannten dürfen die Geschichte lesen und kommentieren.
- Ich plane noch eine kurze Beta-Phase (ja, wie bei einem Game), bei welcher fünf Personen das fertige Buch lesen und kommentieren können.
- Als siebten und letzten Punkt plane ich natürlich, das Buch zu veröffentlichen. Dies hängt aber natürlich auch mit der möglichen Veröffentlichung vom Mertsch ab.
So, das war’s, danke für’s Lesen und ich hoffe, dass ich den einen oder anderen mit meinen wenigen Informationen Neugierig auf die Geschichte gemacht habe.
Schreiberische Mittagsgrüsse – Pfoffie
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