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Happy 3’500 Wörter!

Zur Freude der ersten 3’500 Wörter meines neuen Bestsellers schenke ich euch den gerade beendeten Absatz als kleine Vorschau auf Hast du dich jemals gefragt?, was der momentane Arbeitstitels der Projektes ist. Das Kapitel, an welchem ich gerade Arbeite heisst … was er von dir wollte? Und dies ist der bisher letzte Abschnitt:

Zwanzig Minuten und einige Katastrophen später kommt er in Luzern an. Der Zug hält und Tom steht auf Perron sieben und die Uhr zeigt halb acht an. Er liebt die Bahnhöfe. Die Bahnhöfe scheinen die einzigen Orte zu sein, an denen das Leben auch weitergeht, wenn Tom hinschaut. Zumindest Teilweise, fügt er seinen eigenen Gedanken pessimistisch hinzu. Weil er die automatische Bewegung an den Bahnhöfen so liebt, bleibt er noch einige Minuten auf dem Perron sieben stehen. Das Türklingeln der Waggontüren erklingt und die Türen schliessen sich. Huch, denkt Tom ironisch, Jetzt hat sich der Zug wieder mit lauter fremdem Krimskrams gefüllt.

Wenn ihr jetzt überhaupt keinen Schimmer habt, wovon hier überhaupt die Rede ist, ist das kein Wunder, da dieser Absatz ausserhalb des Kontextes überhaupt keinen Sinn ergibt.

Trotzdem: Yippieee 3’500 – in so kurzer Zeit. 🙂 Es ist schön wieder mal ein bisschen zu schreiben.

Greeez PF

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