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The Jacket

Immer mal wieder gibt’s was, das ich mag… immer mal wieder ist das ein Film… Und einer dieser Filme (welchen ich schon lange kenne und gerade wieder einmal schaue) ist The Jacket. Er reiht emotional direkt in Filme wie „The Fountain“.

Keira Klappergestell Knightley und Adrien Langnase Brody geben sich wahrlich grosse Mühe in diesem Film zu brillieren, der einfach überall flopte. Es scheint mir schon sehr seltsam, dass filme dieser Art (wie auch the fountain), trotz ihrer genialen Geschichten, Schauspieler und aalleesss, immer irgendwie floppen 🙁

Zum Inhalt… Im Krieg wird der Soldat Jack Starcks tödlich Verwundet. Auch wenn er das ganze überlebt, hält Er die Verletzungen, die er hatte, für tödlich. Einige Zeit später trifft er auf der Strasse ein kleines Mädchen, welches mit seiner zugedröhnten Mutter eine Autopanne hat. Er hilft Ihnen und schenkt dem Mädchen seine Militärmarke. Wieder später wird er von einem Autofahrer mitgenommen, kurz darauf stirbt ein Polizist. Jack kann sich nicht daran erinnern und wird beschuldigt, den Polizisten getötet zu haben. Der Anwalt plädiert jedoch auf unzurechnungsfähigkeit und deshalb wird Jack in eine Anstalt verwiesen. Dort wird er immer mal wieder in eine Zwangsjacke gesteckt und in einen Leichenkasten eingesperrt. Nach anfänglichem psychotrip findet er sich plötzlich wieder vor einer Raststätte – das ganze ist keine halluzination mehr, er ist wirklich an diesem Ort. Er wird dort von einer jungen Frau mitgenommen und weiss noch nicht, dass er nur mit ihrer hilfe eine chance hat, seinem sicheren Tod zu entrinnen. Sobald er nämlich wieder aus dem Leichenkasten geholt wird, wird er auch wieder zurücktransportiert in die Anstalt…

ja ähm, mehr sag ich jetzt nicht – bin auch nicht wirklich begabt im Zusammenfassen von Filmen – eigentlich in allem 😀

Mir gefällt der Film sehr gut – Er ist zwar sehr vorhersehbar, es geht dabei jedoch nicht unbedingt darum. Für mich liegt die Kraft des Filmes eindeutig darin, sich die Dinge dieser Geschichte Vorzustellen, zu erkennen, wie Eindeutig hier ein Schicksal am Werk war. Und es geht auch darum, sich auf diese Seichte, unbekannte beziehung zwischen diesem Mädchen und ihm einzulassen – sich selbst hinein zu denken und sich zu fragen, wie das ist/wäre – oder so.

Was für mich einfach als Schlussfrage an alle übrig bleibt, die den Film schon gesehen haben:
Stirbt er am Schluss, oder nicht? was meint ihr?

eeeueerrr Filmpfoff

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