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Homoedie – Chuck und Larry

Geforced von einem mir wohlbekannten homo-community-member, machte ich mich heute auf den Weg, die Homoedie (hat im gegenzug zur Hotique nichts mit hotels zu tun) Chuck und Larry im Kino anzusehen. Für alle, die den wortwitz nicht verstehen, ist eine Homoedie eine Mischung aus Homo und Komödie, also eine Komödie über Homos (und homos sind solche, die mit dem eigenen geschlecht poppen [nicht mit sich selbst]).
Nuuun, wie auch immer, worum geht’s?
Es gibt zwei typen, abwegigerweise sind deren Namen Chuck und Larry und ehrlich gesagt, hab ich vergessen, welcher der welche ist. Auf jeden fall hat der eine zwei cranky goofen, ein jungenhaftes töchterchen und ein mädchenhafter sohn. Seine Frau starb vor ein paar jahren und er hat irgendwie verpasst, die Pensionsgelder anzufordern. Damit er die jetzt anfordern kann, muss er irgendwen heiraten. Er rettet dann – dummerweise für seinen freund – seinen besten freund vor dem sicheren Tode, welcher ihm verspricht „alles“ zu tun im gegenzug.
– schwupps – Sind sie verheiratet und das ganze nimmt seinen lauf mit gayparties, klischees und Behörden.

Tönt dumm, sinn- und niveaulos? Das dachte ich mir auch – und deshalb hatte es der film leicht, mich positiv zu überraschen. Die Schauspieler sind – in meinen augen – wirklich klasse und auch das wichtigste an dieser art film – die komik – ist doch wirklich sehr passend platziert. Leider werden keine klischees verworfen – der film zeigt wiedereinmal eine ansammlung von standard-homos. Das ist aber in dem Fall nicht soooo schlimm, da es sich ja um eine Komödie handelt – oder so hehe..

Das beste am Film – und das sage ich aus einer tiefen schwulen Seele heraus – ist eindeutig Jessica Biel, ich liebe sie einfach 😀 die will ich heiraten hehe

nun ähm, mehr weiss ich grad gar nicht… *gäähn* ich hoffe man merkt nicht zu sehr, dass ich müde bin wie anton (anton ist sehr müde).

also zusammengefasst -> Was nettes für’s kino aber fürs DVD-Möbel dann doch zu wenig lustig.

gähnende Grüsse, der Pfilm Pfoff

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