Der Tag des schlechten Omens

Aufgestanden, geduscht, hingelegt, eingeschlafen, geträumt.
keinen albtraum, keinen schönen Traum. einen schlechten Traum.
kleiner René spielt spiele bei seinen Eltern, bei dem einen spiel muss man einen song zu einem thema schreiben, alle schreiben in zweier gruppen. als alle fertig sind, singt ein team nach dem anderen. dann käm rené’s team, rené freut sich, doch dann kommt jemand in den raum und beginnt einen streit. alle beginnen zu streiten und richten eine unordnung an. alle sind wütend und gehen auf den balkon, rené ist ganz traurig, weil er sein schönes lied nicht vorsingen konnte. er schliesst alle zimmer ab und macht auf stur, dass alle aufräumen müssen „und so“… zuletzt rennt er weinend weg, weil er sich so auf das spiel gefreut hat, und jetzt „wieder“ alles kaputt ist. ich wache auf (wenn jemand deutungsvorschläge hat.. hehe raus damit)
ich weiss, das war ein ominöser Traum, ein Menetekel (@P2: Man wollte mir aufbürden, mich abzuberufen, vom ominösen Menetekel zu künden).
Ein Omen, dass mich mit einem schlechten gefühl aufwachen und mich über einen bevrostehenden, schlechten tag wissen liess.

Und so kam es auch. Ich zieh nasse schuhe an, treffe eine komische Kauzin im Aufzug, verpasse Bus Nr1, Nr2 – muss stehen in Nr3. Verpasse am Bahnhof Bus Nr1.1 so knapp, dass ich peinlich am Perron stehen bleibe. Bei der Arbeit muss ich (bis auf ein total geiles Teilprojekt) nur doofe probleme, bei doofen Projekten lösen (skulptrud aviation). Ich vergess meine supergeilen „machmichschlank“-Presslingdinger. verschütte den scheusslichen aloevera saft halb auf dem pult. bezahle bei meiner neuen lieblingskassiererin (hehe ok das war auch cool). Verliere einen weiteren teil meines verstandes (bzw. meines eigenverständnisses [worauf ich jetzt auch nicht eingehe]). muss noch ein doofes problem lösen. habe angst vor nem komischen Date. beende meine arbeit um 19 Uhr. merke, dass mein iPod komisch rumspinnt (dabei lieb ich ihn doch :()…

Dann ging ich ins Matrix, wo ich natürlich wie immer von Sylva (wusste nicht, dass sie sich auch mit einem Y schreibt … coool) grandios bedient wurde – und einen doppelten Gin mit bissel Tonic zu mir nahm.

Das Date war eigentlich ganz ok :)… aber der tag war trotzdem schrecklich, irgendwie 🙂

ich bin exhaustiert. – auf bald, euer pfofferl


Kommentare

2 Antworten zu „Der Tag des schlechten Omens“

  1. hey mr. ominösé, lieber einen ominösen kurztraum als öde durchs leben zu gehen… wenigstens hast du uns etwas mitzuteilen! manchmal beginnt der tag so beschi….en, das man ihn am liebsten auf der stelle aus dem kalender streicht. doch freu freu, vor uns kommt ein langes weekend… (für mich jedenfals)… fazit: der tag kann nur besser werden… grüz P2 😉

  2. Hmmm der Schlechteomentag war ja auch gestern 😛 hihihi…
    nun.. heute geht’s mir super… auch wenn ich KEIN langes Weekend hab.

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