Hallooooo….
dies ist ein erstes Resümee des 1. Tages 🙂
… einerseits hatte ich heute meine erste Stimmbildungslektion … und meine Lehrerin hat gesagt, ich hätte Talent.. es sei noch viel Arbeit vor uns, aber talent sei da 🙂

… und ich habe gerade das 4556 Wort „des Mertsch“ geschrieben 🙂

bis baaald und viele grüsse – der pfoff


Kommentare

12 Antworten zu „Tag 1“

  1. Avatar von Sängerknabe
    Sängerknabe

    Meine Sagt dasselbe, wollen wir ein Duet singen oder sagen das alle Stimmbildungslehrerinnen, damit Sie mehr Einnahmen haben?

  2. hehe das kann schon sein, dass das alle sagen. das zweite was sie nämlich gesagt hat, war, dass ich bestimmt nach den zwei schnupperwochen bei ihrer gesangsschule aufgenommen werde hihi
    grz

  3. Heissa, das hört sich ja gut an. Ich hab auch mal eine Stunde Gesangsunterricht genommen und es hat mir sogar Spass gemacht. Nur dann hab ich immer wieder vergessen mich zu melden und es so lang auf später verschoben bis ich mich nicht mehr getraut hab. Möge es dir besser ergehen!
    Das mit dem 4556 Wort muss man als nicht-Eingeweihter nicht verstehen oder? 😉 – Oooder, hat das was mit deiner Kurzgeschichte zu tun? Ich bin neugierig!

  4. hehe ja war inzwischen noch mehrere male dort… ist echt noch cool.. gefällt mir 🙂 mal schaun wie das weiter geht 🙂

    und aus der 4556 ist inzwischen die 10860 geworden 🙂 Und ja, es geht um meine Kurzgeschichte… und sie ist noch nicht fertig.. aber wahrscheinlich bald 🙂

    greeez pfoffie

  5. Und was lernst du da so?
    Bzw. eigentlich sollte ich fragen: Worauf kommt es dir genau beim Unterricht an? Auf die Technik oder mehr diese bestimmte Form des Selbstbewusstseins?
    Hehe.. du könntest ja das was du lernst als eine Art podcast hier reinstellen ^^ Dann hat der treue Leser auch was davon *g*

    Viele Grüße,
    pilvo

  6. 10000 Wörter ist schon viel, oder?
    *sich das so schlecht vorstellen kann* 🙂

  7. Ich hatte bereits mal einen Podcast, in welchem ich sang… den kann man finden unter http://www.unmazed.ch.vu -> aber dort sang ich scheusslich 😀 und besser ist es noch nicht geworden. ich mach es vorallem, weil ich musik und kunst liebe und das gerne in der Freizeit ausführen würde.

    und 10’000 wörter sind nur 27 A4 Seiten… hmm… das ist nicht viel… zu kurz für nen roman und zu lang für ne kurzgeschichte. ein zwischendings, welches niemand lesen will 🙁

    grz pfoffie

  8. @Kurzgeschichte: Auf Wikipedia lässt sich folgendes finden: „Die Geschichte soll in einem Leseakt gelesen werden können.“
    Also ich hab schon 600 Seiten in „einem Leseakt“ gelesen. Vielleicht ist deine Geschichte aber auch eher eine Novelle? Du kannst auch einfach eine neue Gattung kreiren. Man denke nur an James Joyces Romane – die waren auch etwas noch nie dagewesenes 🙂

    @Gesang: Deine Einschätzung „aber dort sang ich scheusslich“ finde ich nicht ganz zutreffend.
    In der Sozialpsychologie gibt es den Begriff „Spotlight-Effekt“. Das ist z.B. auf dieses Beispiel angewendet der Glaube, daß andere Leute den Fehlern die man beim Singen macht oder dem „Unzureichenden“ des eigenen Gesangs viel mehr Aufmerksamkeit widmen als sie es tatsächlich tun.

    @Liebe zur Kunst und Musik: Das kann ich gut nachvollziehen. Ich will das (s. Disziplin!) auch mehr in mein Leben integrieren.. Und wer weiß – vielleicht werden meine Meisterwerke irgendwann in der Tate Modern ausgestellt oder ich musiziere im Carnegy Hall ^^

    Liebe Grüße,
    sylvia

  9. … oh dann nenne ich das ganze eine Kurznovelle… denn die „spezifikation“ des kurzromans ist ja eigentlich, dass eine einzelne, kurze situation dargestellt wird. soweit ich mich erinner.. kein charakteraufbau o.ä.

    … hmm hast du denn reingehört? 🙂 aber nun gut.. paar töne dort sind ech so schlecht, dass man sie nicht überhören kann 🙂 aber du hast schon recht, denk ich 🙂

    und zur liebe… ich wünsch dir dann mal viel glück mit deinen meisterwrken 🙂 hihi 🙂

    viele grüsse und danke fürs lesen – pfoffie

  10. Tsts.. Daß es auch sowas wie Kurzromane gibt wusste ich nicht – hätte man sich aber eigentlich denken können. 🙂

    Natürlich hab ich reingehört! Ein paar Töne sind schon nicht so ganz richtig aber alles in allem – ich hatte mir wirklich einen Gesang vorgestellt der jenseits von Gut und Böse ist 😉

    Das mit meinen Meisterwerken wird sicher grandios.
    Wenn ich mal berühmt und reich bin können wir ja ein Duett aufnehmen 😉

    Fröhliche Grüße,
    Sylvi

  11. Juhuuuuuuu 😀 ich freu mich schon aufs Duett 🙂 und danke, dass du’s nicht all zu scheusslich findest 🙂

    zum Kurzroman… ja dann ists eben n kurzroman 🙂 is ja auch nicht nix 🙂 greeez rné

  12. Stimmbildungslektion? Am Ende auch noch ein Kollege…? Ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus.

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