Im #Leerlauf

Sehr oft habe ich irgend etwas vor. Blog schreiben, duschen, Fotos ordnen, programmieren oder ein Game spielen. Ganz genau das hatte ich auch gestern vor. Doch alles was ich tat, war:

leerlaufGenau. Nichts. Das ich lag auf dem Bett, drehte mich auf die eine und die andere Seite. Wartete. Auf bessere Zeiten, schlechtere Zeiten. Doch die Zeit(en) tat(en) vor allem eines: verrinnen. Und plötzlich war Mitternacht und ich hatte folgendes gemacht:

Genau. Nichts. Irgendwann konnte ich mich dann endlich aufraffen und wenigstens duschen. Ich nahm mir vor, mir während dem Duschen Gedanken darüber zu machen, worüber ich bloggen möchte. Die Idee über derartige Blockaden zu sprechen hatte ich schon, stellte mich unter die Dusche und tat ausser nass werden in erster Linie eines:

Richtig geraten: Nichts. Es ging dann heute Morgen beim Aufstehen weiter. Eigentlich wäre ich schon um 5 Uhr wach gewesen. Perfekt! Ich hätte easy Zeit gehabt, hätte easy bloggen können oder was auch immer tun. Was ich aber tat, mit offenen Augen, hellwach und mich darüber nervend:

Nichts. Nichts. Nichts. Und ich langweile mich nicht mal dabei.

Menschen sind so unzuverlässig. Am meisten ich selbst. Bitte entschuldigt diesen hastig im Zug verbrochenen Beitrag. 🙂

Cheerio,
Pfoffie


Kommentare

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.