Auf dem Mond sieht man keine Sterne…

Es sind kaum 40 Jahre her, seit die Amerikaner auf dem Mond gelandet sind, schon wird man mit dutzenden von Mondlandungsdokus und den dazugehörenden Verschwörungstheorethikern bombardiert. Ich selbst fiel ja mal der ganzen Verschwörungstheorie zum Opfer. Man hatte mich mit einleuchtenden Fakten und Bildern davon überzeugt, dass die Amerikaner gar nie auf dem Mond waren und alles nur inszeniert war…

Die Fahne weht im Wind, die Aufnahmen sind von der Erde einfach in Zeitlupe, die Strahlung hätte die Astronauten getötet, die Schatten verlaufen falsch und man sieht keine Sterne.

Diese und noch weitere Fakten tischte man mir auf. Zum gestrigen (oder heutigen…) Jahrestag habe ich mich aber mal wieder damit beschäftigt und ein bisschen gegoogelt. Dabei kam heraus, dass die Fahne immer steif ist, ausser wenn jemand sie berührt. Dass die Astronauten viel zu hoch springen, als dass es auf der Erde hätte aufgenommen werden können. Dass nur Sonneneruptionen strahlungstechnisch gefährlich gewesen wären, es aber keine gegeben hatte. Dass die Schatten je nach Untergrund unterschiedlich verlaufen. Und dass der Boden des Mondes zu hell war, um Sterne sichtbar zu machen.

Leuchtet alles ein, ist aber kein sicherer Beweis, oder? Ich finde nicht, dass damit bewiesen ist, dass sie nicht dort waren. Was dies aber beweist ist eine Institution in Amerika. Eines der grössten Experimente auf dem Mond war es, eine art Laserkollektor aufzubauen, der einen, von der Erde gesannten, Laser spiegelt und zurückschickt. Damit konnte man berechnen, wie und wo sich die Erde im Vergleich zum Mond im All befindet. Dieser Kollektor funktioniert heute noch und liefert noch immer Daten. Wenn es also keinen nativen Mann im Mond gibt, so frage ich doch: Wer hat diese Experimente aufgebaut? 🙂

Etwas lustiges ist ein Konzeptfehler auf Googles aktuellem Logo. Die Googlers passen ja ihr Logo zu wichtigen Ereignissen immer an. Dies taten sie auch Heute und…

Wie war das nochmal mit den Sternen?

… wie war das nochmal mit den Sternen?

Was meint ihr zu den Fälschungsanschuldigungen gegen die Mondlandung?

greeez pf


Kommentare

5 Antworten zu „Auf dem Mond sieht man keine Sterne…“

  1. ich möchte bei dieser gelegenheit wieder einmal luc jardie aka mister thommes grüssen 😀

  2. Avatar von EternelyTruth
    EternelyTruth

    Lieber Pfoffi,

    bei meiner Internet-Recherche mit dem Thema „Mondlüge“ bin ich auf Deine Seite gestossen.

    Deine Frage über die fehlenden Sterne bei den Mond-Missionen ist zwar schon über ein Jahr alt. Aber das macht nichts. Ich antworte mal aus meiner Sicht darauf.

    Es sind keine Sterne zu sehen, weil die Aufnahmen in geheimen Filmstudios,u.a. in der Aeria51 gemacht wurden. Sterne wären zu verräterisch gewesen. Die jeweilige Sternenkonstellation ist wie ein Fingerabdruck und kann nicht gefälscht werden.

    Dass die Mondlandung eine Fälschung war, kann man an unzähligen Clip-Beiträgen im Internet sehen, die aufgrund von NASA-Filmmetaerial gemacht wurden. Dort kann man u.a. die Seile sehen, an denen die 1/6 Schwerkraft simuliert wurde. Man sieht das Pendeln der Astronauten an diesen Seilen, um nur zwei deutliche Hinweise zu geben. Es könnten noch 1000 weitere deutliche Hinweise genannt werden.

    Auch das mit den Reflektoren ist keineswegs ein eindeutiger Hinweis, dass eine bemannte Mondlandung stattgefunden hat.
    Auch das kann gefälscht sein und angesichts meines Hinweises im ersten Absatz, muss das gefälscht sein oder aber sie sind bei einer unbemannten Mondlandung zurückgelassen worden.

    Hier einmal ein interessanter und sachkunddiger Kommenatar aus http://www.radio-utopie.de/2008/05/30/unser-system-die-gefaelschte-mondlandung/
    # Susanne meint:
    8.Juli 2008 at 11:15 pm

    “Ein” Wort zu den angeblich auf dem Mond stehenden Laserreflektoren. Hier http://forum.mysnip.de/read.php?27441,7271 ist dieses Problem recht ausführlich dargestellt, auch mit vielen Graphiken der bisherigen Ergebnisse. Es fängt damit an, daß starke Zweifel bzgl. der Funktionsfähigkeit der Reflektoren bereits nach kurzer Zeit (Monat) bestehen. Als Grund wird der Sonnenwind angeführt, welcher natürlich nicht nur den Mondboden in Staub umwandelt sondern auch jede andere Oberfläche zerstören wird. Die Reflektoren müssen eine sehr hohe Rückstrahlwinkelgenauigkeit haben, welche durch Milchglasoberflächen aber sicherlich nicht gewährleitet ist.

    Es wird gesagt, daß man die empfindlichen optischen Oberflächen sicherlich mit einer von der Erde aus steuerbaren Abdeckung ausgestattet hätte, welche nur für die Messzeit die Optik freigegeben hätte. Kaum vorstellbar ist es, daß niemand an eine solche notwendige Maßnahme gedacht hätte.

    Daß kein Signal von einem Retroreflektor empfangen wird sondern einfach nur das vom Mondboden reflektierte weitaus schwächere Signal, geht aus einer Berechnung und dem Vergleich mit den tatsächlich empfangenen durchschnittlichen Photonenanzahlen je Schuß (0,03 Photonen zurück je 3e17 Laserphotonen bei einem Schuß) eindeutig hervor. Selbst bei schlechten Toleranzbedingungen der beteiligten optischen Komponenten müßten vom Retroreflektor rund 10 Photonen/Schuß zurückkommen.

    Die Peaks, welche scheinbar vom Laserspiegel im entsprechenden Zeitfenster empfangen werden, spiegeln nur das Produkt aus der Reflexionseigenschaft des Mondbodens und der statistischen Höhenverteilung des Mondbodens wieder. Dies geht auch daraus hervor, daß man anscheinend niemals wieder dieselben Stellen gefunden hat. Dies ergibt sich aus der gewaltigen Streubreite der erhaltenen Photonen von Messtag zu Messtag. Der Schwankungsbereich für die verschiedenen Messtage geht hierbei von 0,0008 Photonen bis etwa 0,3 Photonen je Schuß als Meßseriendurchschnitt. An einem einzigen Messtag, wo innerhalb einer Stunde zwei Meßserien (eine Serie besteht meist aus 5000 Schuß a 3e17 Photonen während 4 Minuten) durchgeführt werden, liegen dagegen die Ergebnisse Photonen/Schuß oft sehr eng beieinander.

    Sucht man dann denselben Laserspiegel 30 Tage später dagegen nocheinmal auf, kommt ein gänzlich anderes Bild heraus.

    Auch unterscheiden sich die Signale von unterschiedlichen Laserreflektoren kaum. Der 3 mal größere Apollo15 Retroreflektor liefert im Durchschnitt nicht mehr Photonen als der Apollo11 Retroreflektoer.

    Die Beweislage, daß es auf dem Mond zumindest keinen funktionierenden Laserreflektor gibt, ist erdrückend. Der Schluß, daß dies einfach daher rührt, daß eben noch niemals auf dem Mond ein Laserreflektor aufgestellt wurde, ist natürlich naheliegend.

    Die ganze Lasergeschichte beweist also bei näherer Betrachtung eigentlich nur, daß es keine Mondlandung gegeben hat.

    Liebe Grüsse
    von EternelyTruth

    1. Hallo EternlyTruth.
      Vielen Dank für deine Antwort. Aus dem Fehlen eines Namens entnehme ich, dass Du, wie ich, ein ganz normaler Mensch und somit kein/e Wissenschaftler/in bist. Somit kann ich für all das, was du hier (auch von anderen Seiten her) postest, mit eigener Volkswissenschaft widerlegen.
      Viele sagen vieles, was davon stimmt können nur wenige bis niemand sagen.

      Das nun aus meiner Sicht grösste Problem bei dieser Verschwörungstheorie: Es gab 6 Mondlandungen. Warum also den Aufwand machen und 6 Landungen inszenieren, wenn eine gereicht hätte.

      Aus meiner Sicht bröckelt es an der Verschwörungsfront extrem.

      Der Mond sieht übrigens – Dank Bildern und Zeichnungen – seit mindestens 1000 Jahren genau gleich aus. Es gibt somit keine angepriesene „Windkorosion“ die die Lichtteilchen der Sonne am Stein hinterlassen würden.

      Cheerio und liebe Grüsse zurück
      Pfoffie

  3. Avatar von EternelyTruth
    EternelyTruth

    Lieber Pfoffie,

    erst einmal ein Dankeschön, dass Du meinen Kommentar veröffentlicht hast!

    „Zu Deiner Frage: „Es gab 6 Mondlandungen. Warum also den Aufwand machen und 6 Landungen inszenieren, wenn eine gereicht hätte?“

    Dafür gab es mehrere Gründe. Einmal mussten die Amerikaner ihr Gesicht wahren und je mehr Inszenierungen, umso glaubwürdiger würde es erscheinen. Ausserdem ging es für die Industrie der USA um ein Riesengeschäft. Wenn ich allein daran denke, welch gewaltige Summe dieses klapprige Mondauto gekostet hat. In einem Clip hat man vergessen das Motorengeräusch auszublenden, welches dieses Gefährt hier auf der Erde gemacht hat. Wenn es wirklich auf dem Mond gefahren wäre, hätte es kein Motorengeräusch geben dürfen. Ganz abgesehen davon, wie man wohl die physikalischen Probleme für den Motor gelöst hat, die sich aus der fehlenden Lufthülle ergeben.

    Dann gibt es aber noch einen weiteren Grund, der noch gewichtiger ist. Das, was der Öffentlichkeit präsentiert wurde war eine Show, um das zu verdecken, was wirklich lief! Die Öffentlichkeit wäre nie bereit gewesen, die gigantischen Summen zu akzeptieren, wenn der wahre Grund genannt worden wäre.

    Hinter der Mondlandungs-Show eines Walt Disney versteckte sich dann aber auch in dieser Zeit sehr wichtige Spionage der USA, die mit bemannten Kapseln effektiver als unbemannt durchgeführt werden konnte. Die Astronauten waren bei Apollo 11 nicht 8 Tage auf Mondfahrt sondern sind 8 Tage um die Erde gefahren um für die damalige Zeit wichtige Spionage durchzuführen. Die dabei verwendete Kamera wurde in dem Film „Kubrik, Nixon und der Mann im Mond“ vorgestellt. Der Film ist indirekt auch ein Hinweis auf den Mondlandungsbetrug, wenn auch als „Mockumentary“ deklariert. Wir werden doppelt „auf den Arm genommen“, einmal durch den Betrug selbst und dann durch den Film, in welchem man im Grunde die Wahrheit sagt und zum Schluss wieder alles wegwischt mit Hinweis „war alles nur ein Witz“.

    Auch war es möglich die Raketentechnologie weiter zu entwickeln. Die verwendete Raketentechnik kann auch für militärische Zwecke und nicht nur für die zivile Raumfahrt verwendet werden.

    Ich habe mir unzählige Clips über diesen Betrug angeschaut und auch Clips, die das Gegenteil beweisen sollen. Die Mondlandungsbetrüger sind natürlich auch fleissig tätig um den Mond-Hocuspocus zu „debunken“. Ein „Mythbuster“ hat sich da hervorgetan. In einem Clip hat man die schwebenden Bewegungen in einem ausserhalb der Schwerkraft (oder bei geringer Schwerkraft) fliegenden Flugzeug mit den Bewegungen der Astronauten auf dem Mond verglichen. Damit wollte man beweisen, dass die tatsächlich auf dem Mond waren. Der Schuss ging aber nach hinten los. Auf den Bildern kann man insbesondere bei „Frame-by-Frame“-Betrachtung die Seile aufblitzen sehen, an denen die Astronauten hingen, um die 1/6 Schwerkraft nachzuahmen!

    Hier zwei Links dazu
    http://www.veoh.com/browse/videos/category/entertainment/watch/v19145340hTS9m5wD

    Herzliche Grüsse
    von EternelyTruth

    1. Hallo EternlyTruth
      Deine Gedanken und Aussagen sind interessant. Sie sind auch sehr stimmig und durchaus logisch. Dies vorab, will ich überhaupt nicht bestreiten. Das Problem an der ganzen Sache ist jedoch, dass wir beide vorerst nicht wirklich eine endgültige, sicher stimmige Aussage darüber machen können. Es spricht viel dafür, dass es ein Fake war aber auch ähnlich viel spricht für das Gegenteil.
      Das Ganze hat ein bisschen was von Religion, entweder man glaubt das eine oder das andere. Wie bei der Religion jedoch, will ich jetzt versuchen, keine Meinung zu haben, bis wirklicheine Seite Eindeutig überlegen ist.
      Du denkst jetzt vielleicht, dass deine Fakten, die du Präsentierst, erschütternd sein müssen und ich stimme dir zu: Ja, das sind sie wohl auch. Aber: Viele der Video-, Bild- und Theoriebeweise können Fakes sein oder andere Begründungen haben, als es auf den ersten Moment scheint.

      Auf jeden Fall, vielen Dank für deine Inputs und die Links. Es ist wirklich interessant und ich habe nicht alles davon gewusst!

      Viele Grüsse
      Pfoffie

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