Happy 3’500 Wörter!

Zur Freude der ersten 3’500 Wörter meines neuen Bestsellers schenke ich euch den gerade beendeten Absatz als kleine Vorschau auf Hast du dich jemals gefragt?, was der momentane Arbeitstitels der Projektes ist. Das Kapitel, an welchem ich gerade Arbeite heisst … was er von dir wollte? Und dies ist der bisher letzte Abschnitt:

Zwanzig Minuten und einige Katastrophen später kommt er in Luzern an. Der Zug hält und Tom steht auf Perron sieben und die Uhr zeigt halb acht an. Er liebt die Bahnhöfe. Die Bahnhöfe scheinen die einzigen Orte zu sein, an denen das Leben auch weitergeht, wenn Tom hinschaut. Zumindest Teilweise, fügt er seinen eigenen Gedanken pessimistisch hinzu. Weil er die automatische Bewegung an den Bahnhöfen so liebt, bleibt er noch einige Minuten auf dem Perron sieben stehen. Das Türklingeln der Waggontüren erklingt und die Türen schliessen sich. Huch, denkt Tom ironisch, Jetzt hat sich der Zug wieder mit lauter fremdem Krimskrams gefüllt.

Wenn ihr jetzt überhaupt keinen Schimmer habt, wovon hier überhaupt die Rede ist, ist das kein Wunder, da dieser Absatz ausserhalb des Kontextes überhaupt keinen Sinn ergibt.

Trotzdem: Yippieee 3’500 – in so kurzer Zeit. 🙂 Es ist schön wieder mal ein bisschen zu schreiben.

Greeez PF


Kommentare

6 Antworten zu „Happy 3’500 Wörter!“

  1. min teil zum ganza… vestot au niamer:)
    Die beiden schreckten auf und rannten nach unten. Blauer, dicker Rauch erschwerte ihnen die Sicht und das Atmen. „Geht nach draussen Kinder! Schnell! Einer der Alax-Steine ist explodiert. Wartet draussen!“, schrie der Vater der Geschwister. „Was ist mit Mutter!“, schrieen die beiden. „Raus! Geht Raus!“, schrie der Vater erneut. Die beiden gehorchten. Widerwillig, aber sie gehorchten. „Miro was ist mit Mutter? Miro wir müssen etwas tun?“, schrie Marisa ihren Bruder an. „Vater hat gesagt wir sollen hier warten. Also warten wir“, sagte Miro mit ruhiger Stimme. Miro nahm Marisa bei der Hand. „Es wird schon gut gehen, Schwesterchen.“

  2. …Und als Pfoffie die Tür schloss und Danijus Schreie verstummten, wussten sie beide, dass sie in Zukunft darauf achten würden, jedes Wort nur ein Mal pro Abschnitt zu benutzen.

  3. lächla und nicka…lächla und nicka…lächla und nicka…lächla und nicka… 😀

  4. übrigens! danke für den Tipp… ich habe bei meinem momentanen Projekt – ich lektoriere und korrigiere gerade zwei meiner Kurzgeschichten – habe ich einige Abschnitte dank deinem Input umgeschrieben. Zum Beispiel folgender:

    Markus hatte das ganze Haus mit brennenden Kerzen verziert. Es mussten tausende von Kerzen sein. Anna liebte Kerzen und das wusste er.

    Dies tönt nun in etwa so:
    Anna liebte Kerzen und er wusste das. Er hatte damit das ganze Haus verziert. Es mussten hunderte gewesen sein.

    ich hab da auch noch tausende mit hunderte ersetzt *haha* warum kann man sich denken.

  5. und mis 3500 wort isch… spannend…. es isch nämlich….. SIE 🙂 i wiess. isch öppa so ussagekräftig wia salz im meer. aber egal.

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