That was just a lie *sing* | Moby’s last night

Heute hab ich mich plötzlich während der Arbeit dafür entschieden, DOCH Moby’s neues Album „last night“ zu kaufen. DOCH deswegen, weil ich eigentlich vorhatte, zuerst bei jemandem zu schauen, wie’s so ist und dann erst zu entscheiden, ob ich’s kaufe. Aber aus akuter Musiknot und überdruss am Bekannten habe ich dann im affekt das Album gekauft.

Und boah, das Album ist geil. Discoooo pur, geile Beats und ich sag’s euch, ich war noch nie so schnell in einem Album drin, wie in dem. Nach dem ersten durchhören hat jeder Song mal 5 Sterne erhalten, das gibt’s sonst nie – auch wenn das wohl noch differenziert werden wird.

Langsam, schnell, texty und instrumental. Irgendwie ein mix aus all seinen Alben seit er keinen Rock mehr macht. Bei einigen Song’s erinnert der Anfang leider schon zu täuschend an Vorgängersongs (beim einen hatte ich sogar gleich dir Lyrics im kopf und wollte singe *heaven, a gateway, to hope*). Aber das ist nun eben Moby, pur und wie immer, aber doch mit einigen neuerungen, die mir sehr gefallen.

Sehr gefallen hat mir gleich der introsong „oh yeah“ und oh yeah ist auch die Devise – ein nettes Girly haucht oh yea oh yeah oh yeahl und ich kann – trotz des eher zahmen beats – kaum auf meinem Bürostuhl sitzen bleiben.

Weitere Songfavoriten sind Disco lies, 257.zero und Alice. Werd mir das Album jetzt gleich nochmal anhören und dann wieder und wieder… 🙂

Ich kann’s also allen herzlichst empfehlen, die das, was Moby so macht, mögen.

greeez pf


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