Vampires can’t be alive, actually…

Mr Bobo, sie sind bereits im Konzept gescheitert.

NUN, wenn also wirklich jemand gedacht hat, dass die schweiz (ich werde jetzt NICHT sagen „WIR“) damit ins Finale des EuroVision Songcontest kommt, der ist schon sehr Naiv.

Der Fakt, dass ich erst heute darüber schreibe soll darstellen, dass ich es erst heute erfahren habe und soll euch also davon abhalten zu denken, ich hätte das eurovision-thingy gestern geschaut. Ich gebe zu, dass ich es vor hatte, aber als ich kurz davor das schweizer stück „vampires are alive“ von DJ Bobo hörte, musste ich einfach einsehen, dass beim ESC nicht die art von Musik kommt, die ich mag. (auch wenn gewisse menschen mir unterstellen, dass ich mit pierre lapointe einen ESC-Niveau-typen verehre)

nun… hier noch schnell das Video vom DJ und dann ab geht’s mit arbeiten 😉


*AndWeWillBeForeverYoung(AndDead)*

auf bald.
euer pfoffie


Kommentare

5 Antworten zu „Vampires can’t be alive, actually…“

  1. Und dabei bleiben gewisse Menschen *fg*. Nein, beim Eurovisions-Song-Contest hast Du sowieso keine Chance mehr, wenn Du nicht aus Ex-Jugoslavien oder ehemaligen Ostblockstaaten kommst. „Vampires could be Alive“, aber nur dann wenn sie zum Beispiel aus der „Formerly Republic of Mazedonia“ stammen würden.

  2. Mazedonie, douce points

  3. was für ein bubiger schwachfug dieses bobo-ding. aber hab ehrlich gesagt von diesem kerl nix anderes erwartet. ein stück klingt bei ihm wie das andere. ich schätze, darum wurde er auch so berühmt. er überfordert das mainstream-publikum nicht *fg*

  4. heheheeee 😀 das unterschreibe ich…

  5. *lol*
    Besonders schoen wie dieses Maedl ab ca. 1:10 vor Ende mit ihren Haenden und Haaren so um ihn rumwurlt *gacker*

    Tjaa.. ich muss aber sagen – nicht alles beim Grand-Dings war schlecht.. Die Franzosen waren toll.. ja mei.. Franzosen halt 🙂 Wer ko, der ko.

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