Musikalische Adoration [fast] ohne Instrumente…

Guten Abend…
Bevor ich mich ans Schlafen mache, muss ich euch unbedingt noch zwei dinge zeigen… es geht um Musik… spezielle musik… vielleicht fast schon SEHR spezielle Musik…
Zum einen will ich euch von einer englischen Musikerin mit einem supertollen namen erzählen und zum andern von einer französischen Band, deren musik man wohl gut als „experimentell“ bezeichnen könnte… und irgendwo haben die beiden interpreten auch gemeinsamkeiten…
wer sich dafür interessiert, liest weiter 🙂

Imogen Heap… Was wie kosmetika oder ein medikament anmutet, ist der Name einer Frau, deren Talent mich immer wieder schockiert… im positiven sinne…
Ich hörte zum ersten mal von ihr durch den Song „Hide and Seek“, ich nannte es den schrecklichsten song, den ich je gehört habe.. kurz darauf hörte ich den Song „The walk“ – und das war einer der besten songs, die ich je gehört hatte… Imogen war ab dann also die interpretin, die es geschafft hatte, mir einen schrecklichen und einen wunderbaren song zu schenken…
…ich kümmerte mich aber nicht weiter um sie… bis mein lieber cousin mich mal darauf ansprach, ob ich Imogen heap kenne (wir sprechen oft über musik) – ich war nicht nur leicht überrascht, als er mich das fragte. Konnte es wirklich sein, dass noch mehr Menschen diese Frau kennen? Jedenfalls kam ich durch ihn wirklich in ihre musik hinein und begann auch die grossartigkeit von hide and seek zu verstehen…
lange rede kurzer sinn…
Ich habe auf Youtube eine hyperacapella Version ihres Songs „Just for now“ gefunden. Und ich konnte nicht aufhören zu staunen…
Viel spass…

Aber ich sprach ja ankündigend von zwei interpreten… Das zweite Musikwunder, welches ich hier vorstellen will, nennt sich Camille. Eine ganz spezielle Band aus Frankreich. Ein zwanzigsekündiger augenblick eines lifeautritts, welchen ich auf Arte sah, öffnete meine Ohren für den song „la jeune fille aux cheveux blancs“… Das internet habe ich mehrere Tage nach diesem Titel durchsucht… als ich ihn hatte, habe ich mich gefreut, ihn tausendmal angehört und dann wieder vergessen 🙂 (irgendwie wie bei imogen)
Irgendwann später kam ich, einfach so, wieder auf camille und habe mir, auch einfach so, das album „le fil“ bei iTunes gekauft… und nun… verliebte ich mich neu in ihre Musik…
… und dank dem modernen wunder von „Youtube“ … darf ich euch Heute einen – für meine ohren – supergeilen Live auftritt zeigen…

Das Video wurde leider entfernt 🙁

Mein momentaner Musikgeschmack ist zugegebenermassen ein bsischen speziell.. und vor allem gewöhnungsbedürftig…. aber… ihr dürft mir gerne mitteilen, wenns euch gar nicht gefällt … damit kann ich (sehr gut) leben 🙂

Phuuu mal wieder ein ellenlanger Beitrag… was man nicht alles tut für die Kunst…

Liebste Grüsse aus der nacht… Euer Pfoffie


Kommentare

10 Antworten zu „Musikalische Adoration [fast] ohne Instrumente…“

  1. Speziell, aber sehr gut, würde ich sagen… 🙂

  2. Freut mich, dass du’s gut findst 🙂

  3. *schwelg*
    *anschmieg*
    *tiefseufz*

  4. anschmieg? … an mich?

  5. oh das ist lieb 🙂

  6. Ja, ich weiss, so bin ich. *wohligbrummel*

  7. Imogena Heap ist wirklich fesselnd!

    Vielen Dank für den Link! 🙂
    Vielleicht gefällt dir meine Empfehlung ja auch.

    pilvomato

  8. […] sich nicht erinnert, wer die Imogen ist… ich habe von ihr schon einmal berichtet, und zwar hier. Aber jetzt genug der Worte und auf zur […]

  9. […] wie man sieht, bleibt das ganze – mal wieder! und schon wieder! – an mir […]

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