All good things come to an End…

Und so ist’s auch mit ALIAS… habe nun endlich die letzten beiden Folgen der letzten Staffel ALIAS gesehn und sage mit freude: Alles gute kommt mal zu einem Ende. Mit Alias ward schon bald zuviel des guten, denn ungefähr ab der dritten staffel habe ich mich kaum mehr an die ereignisse erinnert, welche in den vorherigen Staffeln angeblich passiert seien 🙂 deswegen habe ich aussagen wie: „Julian Sark hat in der Mongolei damals das Rambaldi artefakt gestohlen“ einfach als wahr hingenommen, ohne wirklich zu wissen, wovon sie eigentlich sprachen. Sehr komplex das ganze… und irgendwie wurde es dann ziemlich perfid, einfach, unspektakulär aber schön beendet. Viele meiner favoriten starben, wurden aber alle in dieser letzten folge noch einmal gezeigt. (gut so viele waren’s nicht) …
Auch andere, zuvor einfach-so-verschwindende, Charaktere wurden wieder gezeigt in dieser Staffel, und das war schön …
Passenderweise wurden irgendwie schön alle fragen beantwortet, dem ganzen ein „ultimatives“ Ende gesetzt, aber die frage, ob sich die Rambaldi vorhersagen nun erfüllt haben, was zum beispiel wirklich bei „Il Dire“ herauskam oder warum rambaldi eigentlich tot ist, wurde irgendwie nicht beantwortet.
Irgendwie spürt man zwar den Zeitdruck, das „ups, in den nächsten 6 Folgen werdet ihr abgesetzt“ kommt ganz klar rüber, aber trotzdem war eine conclusion schon seit längerem überfällig…

Ein akzeptables ende für eine – meinermeinungnach – grossartige Serie.

euer pfoff


Kommentare

Eine Antwort zu „All good things come to an End…“

  1. […] Vorfeld hatte ich, trotz dem ALIAS-Fiasko (welches ich damals offensichtlich nicht für ein Fiasko hielt *haha*), die Hoffnung, dass die […]

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